Wo bleibt das schöne Wetter?
Mittwoch, 30. April 2014
Montag, 28. April 2014
Sonntag, 27. April 2014
Meine besten Bilder vom Fotoworkshop - "Licht 2" gekonnt blitzen - www.fotoworkshop-stuttgart.de
Blitzen auf den 2.ten Vorgang 50mm / Blende 16 / ISO 100 / 1,3 Sek. |
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Studioaufnahmen
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nur Umgebungslicht 85 mm / Blende 1,8 / ISO 640 / 1/250 Sek. |
Einsatz einer Softbox für Systemblitze 40 x 40 cm 85 mm / Blende 5,6 / ISO 200 / 1/125 Sek. |
Einsatz einer Softbox für Systemblitze 40 x 40 cm 85 mm / Blende 5,6 / ISO 200 / 1/125 Sek. |
Systemblitz auf der Kamera 50 mm / Blende 5,6 / ISO 200 / 1/125 Sek. |
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Auf der Straße
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nur Umgebungslicht 85 mm / Blende 1,8 / ISO 800 / 1/8000 Sek. |
nur Umgebungslicht 85 mm / Blende 5,6 / ISO 200 / 1/125 Sek. |
Einsatz einer Softbox für Systemblitze 40 x 40 cm 85 mm / Blende 16 / ISO 200 / 1/200 Sek. |
Systemblitz auf der Kamera 85 mm / Blende 2,5 / ISO 200 / 1/4000 Sek. |
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Auf der Straße Gegenlichtaufnahmen
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Systemblitz auf der Kamera 85 mm / Blende 5,6 / ISO 200 / 1/200 Sek. |
Systemblitz auf der Kamera 85 mm / Blende 5,6 / ISO 200 / 1/200 Sek. |
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Tipps
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Tipps für gute Portraitaufnahmen oder wie finde ich die Schokoladenseite:
1. Auf die Augengröße achten, dass kleinere Auge sollte immer näher zur Kamera sein.
2. Auf die Nase achten, die Nasespitze zeigt in Richtung Kamera.
3. Bei Männern kann auch ein hartes Licht ein Stilelement sein. welches harte Konturen im Gesicht zeigt.
4. Bei Frauen eher auf weiches Licht achten.
5. Schatten im Gesicht macht eine Portraitaufnahme interessant.
6. Die Augen sollten sichtbar sein, außer vielleicht bei Gangsteraufnahmen, hier ist es ein Stilelement!
7. Blitz weg von der Kamera, d.h. Softbox benutzen oder indirekt Blitzen.
8. Oder einfach mal ohne Blitz arbeiten, es muss nicht immer mit sein :-).Tipps für den Blitzeinsatz
1. Umgebungslicht ausblenden, das kann man durch folgende Kameraeinstellungen erreichen:
- Kamera in den manuellen Modus einstellen
- Biltz auf "ETTL" einstellen
- niedrigste ISO einstellen 100 oder 200 (je nach Kamera)
- je nach Objektiv die förderliche Blende einstellen für optimale Schärfe, z.B. 5,6
- Zeit auf 1/200 (limitiert durch die Blitzsynchronisationszeit)
2. Weißabgleich nicht vergessen, entweder manuell auf auf "Blitz" in der Kamera stellen
3. Blitzleistung erstmals um 2/3 verringern, am Besten immer in der Kamera einstellen und ggfs. varieren
Die Einstellungen sind ein Anfang mit denen arbeiten kann. Jeder kann durch probieren seinen Stil, welcher im gefällt finden.
Welche Faktoren beeinflussen nun das Blitzlicht?
1. ISO & Blende ==> regeln die Gesamthelligkeit des Bildes
2. Zeit ==> regelt nur das Umgebungslicht
3. Blitzleistung ==> über Kamera einzustellen
Was ist gute Licht?
1. die Lichtqualität (Härte (= Blitz ohne Lichtformer) / Weichheit (je größer der Lichtformer desto weicher)
2. die Richtung aus der das Licht kommt
3. Farbtemperatur/ Lichtfarbe
4. Stärke
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Danksagung für einen wirklich tollen Workshop
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Cora-Zoe Kretzschmar - dem Model
Mittwoch, 23. April 2014
Impressionen vom Hohen Neuffen - Teil 2
Der Blick auf den Hohen Neuffen vom Ortseingang Neuffen
Ein Blick in und durch die Ruine
Fantastische Aussicht vom Hohen Neuffen auf die Schwäbische Alb und ins Neckartal!
Der letzte Aufstieg vor dem Haupttor
Wie andere Festungen auch diente der Hohenneuffen stets als Landesgefängnis, in dem wichtige Gefangene festgesetzt und falls notwendig auch gefoltert wurden. Die Schicksale einiger sind bekannt. Ein junger Graf von Helfenstein, Friedrich, stürzte sich 1502 bei einem Fluchtversuch in den Tod. 1512 ließ Herzog Ulrich den Abt des Klosters Zwiefalten, Georg Fischer, hier festhalten. Auch der hochbetagte Tübinger Vogt Konrad Breuning war 1517 der Willkür des Fürsten ausgesetzt und wurde nach Kerker und Folter in Stuttgart enthauptet. Im 17. Jahrhundert ereilte Matthäus Enzlin, den Kanzler Herzog Friedrichs, ein ähnliches Schicksal. Im Jahr 1737 wurde Joseph Süß Oppenheimer, der jüdische Hoffaktor und persönliche Finanzberater des Herzogs Karl Alexanders, einige Wochen auf dem Hohenneuffen eingekerkert, bevor er auf die Festung Hohenasperg verlegt wurde und 1738 als Opfer eines Justizmordes vor den Toren Stuttgarts hingerichtet wurde.
Der württembergische Herzog Karl Alexander wollte den Hohenneuffen im 18. Jahrhundert zu einer Festung nach französischem Vorbild ausbauen; er starb aber vor der Vollendung, sein Nachfolger Carl Eugen gab den Plan angesichts der hohen Kosten und des zweifelhaften militärischen Nutzens bald auf. 1793 wurde die Schleifung der Festung und der Verkauf der Baumaterialien beschlossen. Ab 1795 wurde sie nicht mehr genutzt und 1801 endgültig zum Abbruch freigegeben. Dieser begann dann zwei Jahre später. Die Bewohner der Umgebung waren froh über das günstige Baumaterial. Erst ab 1830 begann man, die Reste zu sichern, in den 1860er Jahren wurde die Ruine zugänglich gemacht. 1862 wurde im Gebäude am oberen Burghof eine Gaststätte eingerichtet.
Im Zweiten Weltkrieg war der Hohenneuffen eine Fliegerwache.
Die Militärregierungen der Besatzungszonen gründeten 1945/46 die Länder Württemberg-Baden in der amerikanischen sowie Württemberg-Hohenzollern und Baden (so genannt, obwohl es nur den südlichen Teil des Landes umfasste) in der französischen Zone. Als 1948 deutlich wurde, dass für das westliche Deutschland eine Verfassung erarbeitet wurde, ergriffen einige Politiker die Initiative, sie wollten einen Zusammenschluss der Länder im Südwesten. Der Regierungschef von Württemberg-Baden, Reinhold Maier, lud die Regierungen der drei Länder am 2. August 1948 zu einer Konferenz auf den Hohenneuffen ein. Er wollte eine erste Annäherung zustande bringen. Für Südbaden nahm eine Delegation unter Führung von Leo Wohleb teil, der ein kompromissloser Verfechter einer Wiederherstellung des Landes Baden war. Württemberg-Hohenzollern war durch seinen Innenminister Viktor Renner vertreten. In den Delegationen waren Minister, Parteivorsitzende, Abgeordnete und Beamte der drei Länder.
Der Tagungsort war mit Bedacht gewählt. Der weite Blick ins Land und vor allem die wenige Kilometer entfernte, einschneidende Zonengrenze zwischen den Kreisen Reutlingen und Nürtingen sollten beeindrucken. Abgeschieden von ihren Regierungen und der Öffentlichkeit wollten die Teilnehmer hier sachlich debattieren, gut bewirtet mit Täleswein. Eine Einigung kam am Schluss zwar nicht zustande, aber dennoch hatte das Treffen Anstöße gegeben, wichtige Weichen wurden gestellt. Diese Dreiländerkonferenz auf dem Hohenneuffen markiert damit den Beginn der jahrelangen Auseinandersetzung um die Bildung des Südweststaates Baden-Württemberg, der 1952 aus der Taufe gehoben wurde.
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Quelle: wikipedia.org
Im Zweiten Weltkrieg war der Hohenneuffen eine Fliegerwache.
Die Militärregierungen der Besatzungszonen gründeten 1945/46 die Länder Württemberg-Baden in der amerikanischen sowie Württemberg-Hohenzollern und Baden (so genannt, obwohl es nur den südlichen Teil des Landes umfasste) in der französischen Zone. Als 1948 deutlich wurde, dass für das westliche Deutschland eine Verfassung erarbeitet wurde, ergriffen einige Politiker die Initiative, sie wollten einen Zusammenschluss der Länder im Südwesten. Der Regierungschef von Württemberg-Baden, Reinhold Maier, lud die Regierungen der drei Länder am 2. August 1948 zu einer Konferenz auf den Hohenneuffen ein. Er wollte eine erste Annäherung zustande bringen. Für Südbaden nahm eine Delegation unter Führung von Leo Wohleb teil, der ein kompromissloser Verfechter einer Wiederherstellung des Landes Baden war. Württemberg-Hohenzollern war durch seinen Innenminister Viktor Renner vertreten. In den Delegationen waren Minister, Parteivorsitzende, Abgeordnete und Beamte der drei Länder.
Der Tagungsort war mit Bedacht gewählt. Der weite Blick ins Land und vor allem die wenige Kilometer entfernte, einschneidende Zonengrenze zwischen den Kreisen Reutlingen und Nürtingen sollten beeindrucken. Abgeschieden von ihren Regierungen und der Öffentlichkeit wollten die Teilnehmer hier sachlich debattieren, gut bewirtet mit Täleswein. Eine Einigung kam am Schluss zwar nicht zustande, aber dennoch hatte das Treffen Anstöße gegeben, wichtige Weichen wurden gestellt. Diese Dreiländerkonferenz auf dem Hohenneuffen markiert damit den Beginn der jahrelangen Auseinandersetzung um die Bildung des Südweststaates Baden-Württemberg, der 1952 aus der Taufe gehoben wurde.
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Quelle: wikipedia.org
Dienstag, 22. April 2014
Impressionen vom Hohen Neuffen - Teil 1
Die Burg Hohenneuffen ist die Ruine einer großen Höhenburg in Süddeutschland. Die Burg liegt oberhalb der Stadt Neuffen im Landkreis Esslingen in Baden-Württemberg und heute mein fotografisches Ziel.
der Eingang zur Friedrichsbastion und einer seiner Torwächter
die letzten Meter bis zum Toreingang und eine kleine geschichtliche Information zur Burg
Eine Legende, die nicht den historischen Ereignissen entspricht, sagt folgendes: Die Leute auf der Burg gaben ihrem Esel das letzte Getreide, das sie noch übrig hatten, schlachteten ihn und warfen den gefüllten Magen des Tieres in das Lager der Feinde. Diese glaubten dadurch, dass die Belagerten noch genug Vorräte hätten, verloren die Geduld und zogen davon. Seitdem ist der Esel das „Maskottchen“ der Stadt Neuffen.
Montag, 21. April 2014
Sonntag, 20. April 2014
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